Xerox Exotique #024: Dalila Kayros – Xover – 13.03.2018

Dalila Kayros (Sardinia, Italy): Musician, Vocal researcher and Composer. One of the main figure in the Italian experimental music scene. ‘Transmutations’ is the new Dalila’s work that brings the audience into a journey from electronic art-pop to noisy and aggressive sounds. She is the lead voice of band SYK and she played in several festivals and venues across Europe.

bettysturquoisechain.virb.com/dalilakayros
youtube.com/watch?v=DCeJeAgTUNY

Xover is an electronic sound and visual performance played by Danilo Casti (Sardinia, Italy) and Travis McCoy Fuller (Boston, USA). Xover sounds structures are deconstructed to disrupt time perception and audio spaces, overlapped by generative visual textures. The project exists as a solo version played by Danilo Casti as well. They played in several festivals and venues across Europe, US, Japan and South East Asia.

bettysturquoisechain.virb.com/xover
youtube.com/watch?v=tUe6v__Qojw

13.03.2018, doors open at 20:00, starts at 20:30
Admission 7€
INM – Institut für Neue Medien, Schmickstraße 18, 60314 Frankfurt am Main
inm.de

XE#024

Xerox Exotique #023: WEINSL11 – 12.01.2018

Xerox Exotique are going to initiate 2018 by celebrating WEINSL11. This long lost tradition will be revived by a collective night hike in the forest. Two small rituals will be performed by LDX#40 and szmt (no animals will be harmed, no guarantee for humans though).

Bring your own drinks (preferably warm), wear appropriate clothing.
No admission, donations more than welcome.

12.01.2018, 20:00
Meeting point: tram station Oberschweinstiege (Stadtwald)

XE#023

Xerox Exotique #022: Lanz/Riegler/13 – Hendrik Vinyl – 13.11.2017

Das All-Star Outfit Joke Lanz, Leo Riegler, dieb13 jagt die Genres”Turntablismus” und “Band” durch den kulturellen Teilchenbeschleuniger namens Plattenspieler und lässt sie lautstark kollidieren. Bekannte und unbekannte Sounds werden so lange im Kreis gedreht und aufeinander losgelassen, bis sie in ihre Elementarteilchen zerfallen um sich im Ohr zu re-materialisieren.

Die Drei spielen ausschließlich Turntables, dabei aber mit verteilten Rollen, als ob sie Gitarrist, Schlagzeuger und Keyboarder wären. Sie nehmen den Plattenspieler als Instrument ernst und entlocken ihm bei ihren musikalischen Hochenergie-Kollisions-Experimenten einen ganzen Zoo an hörenswerten Spaltprodukten – ob das Gottesteilchen dabei schon entdeckt wurde, ist unter Experten allerding noch umstritten.

Leo Riegler, geboren am 05.02.1986 in Graz. Lebt als freischaffender Musiker, Komponist und Textautor in Wien. Arbeitet mit elektronischer Hard- und Software, Klavier, Saxophon, Gitarre und Gesang. Seit 2013 gehört er dem künstlerischen Leitungsgremium der Jazzwerkstatt Wien an.

Ab 2008 betrieb er als Mastermind das brachial-dadaistische Kunstprojekt königleopold, mit dem er bis zur Auflösung im Jahr 2015 international für Furore sorgte. Als Mitglied vieler mit der JazzWerkstatt Wien assoziierten Gruppen tritt er regelmäßig im In- und Ausland und bei vielen renommierten Festivals auf. Dazu gehoren das Trio Landl/Hornek/Riegler, das JazzWerkstatt Wien New Ensemble feat. Dorian Concept und auch Studio Dan. Als Solist war er u.a. am Popfest Wien, beim Jazzfest Moers, im WUK, im Porgy & Bess, im Londoner Vortex und im Berliner Festpielhaus zu hören. 2015 war seine Oper “Beyond taste – without sublety” in Kooperation mit dem ensemble fair neue musik zurich in Zürich und Wien zu hören.

Internationale Kollaborationen u. a. mit Elliott Sharp, Christian Weber, Michel Doneda, Clayton Thomas, Matthias Muche, Julien Desprez, Sven Hahne, Jure Pukl, Jeanne Added, Michael Thieke, Seb Rochford, Malcom Braff, ensemble fair neue musik zurich…

leoriegler.at

dieb13: geboren 1973 als Dieter Kovačič.

Seit den späten 80er-Jahren kontinuierliche Arbeit an der Nutzbarmachung von Abspielgeräten fuer Audiokassetten, Vinylschallplatten, CDs, Harddisks und IP-Protokollen als Instrumente. Ab Mitte der 1990er-jahre in der Wiener Elektronik-, Improvisations und Noisemusikszene aktiv.

Soloarbeiten und -Auftritte u.a. als dieb12, dieb13, dieb14, bot, echelon, Dieter Bohlen…

Spielt(e) u.a. bei RISC, efzeg, erik.M/dieb13, dieb13 vs. Takeshi Fumimoto, Swedish Azz, Phil Minton/dieb13, fake the facts, The Residents, Wiener Symphoniker, Nu Ensemble, crsp Gründete das klingt.orgestra.

Auftritte in über 30 Ländern auf vier Kontinenten u.a. bei/in: Phonotaktik Wien & New York, Wien Modern, Donaufestival Krems, Sonicacts Amsterdam, Beyond innocence Osaka, LMC Festival London, Huddersfield contemporary music Festival, Kilbi Diidingen, Maerzmusik Berlin, Kammermusiktage Witten, Musiktage Donaueschingen, Piksel Bergen, CMMAS Morelia, TransArt Bozen, Great performers and ideas Colorado Springs, Bienale Sao Paulo.

Veröffentlichungen auf den Labels 1.8sec, absurd, amoebic, antifrost, charhizma, col legno, corvo, doc, Durian, en/of, editions mego, erstwhile, filmarchiv austria, for4ears, gruenrekorder, grob, hathut, index, interstellar, junkjet, loewenhertz, mego, mikroton, moka bar, nottwo, orf, panrec, pilot. fm, rhiz, sixpack, staalplaat, substance, transacoustic research, the manual, trost, unframed recordings.

Musik für verschiedene Theater-, Tanz-, Opern-, Film- und Videoproduktionen, sowie Installationen und Ausstellungen.

(Co-)Kurator für die Festivals Reheat, Donaufestvial, Wien Modern…

(Mit-)Organisator der Veranstaltungsreihe “der blöde dritte Mittwoch”.

Betreiber der Internetplattform klingt.org.

dieb13.klingt.org

Joke Lanz

* 1965 Basel-Stadt, lebt und arbeitet in Berlin.

Joke Lanz gilt mit Bestimmtheit seit bald 30 Jahren als einer der prominentesten und kreativsten Köpfe der Internationalen Noise und Performance Szene. Sei es mit der Schimpfluch-Gruppe, mit Sudden Infant oder als Turntablist und Performer: Joke Lanz zerstört Erwartungen und Sicherheitsnetze, bricht auf, irritiert und fasziniert.

Bei Christian Marclay hat er mitgewirkt, Thurston Moore hat ihn ge-remixed, mit Peter Kowald, Shelley Hirsch, Z’EV, Astro, Daniel Menche, Lasse Marhaug, Dieb13, GX Jupitter-Larsen, Mat Pogo, Rudolf Eb.er, Johannes Bauer, Martin Tetreault, Audrey Chen u.v.a. hat er Bühne und körperliche Heftigkeit geteilt. Die Liste ist lang. Neulich hat Joke Lanz in Bern und Basel den Adolf Wölfli in einem Theater Stück von Meret Matter gespielt. Er gibt schon mal Workshops in Kairo, zeigt seine Collagen in Tokyo, spielt mit Sudden Infant im 100 Club in London oder scratched als Solist mit dem Radio Symphonieorchester Wien.

Je mehr man ihn hört, desto erkennbarer wird das Massive, das seine Musik besetzt. Die Sounds rütteln am Korper, Stimme und Text reissen das Gehirn auf, die Emotionen kommen ungeschminkt. Sudden Infant ist Hardcore und Sensibilität, Abgrund und Menschlichkeit, Irritation und Klarheit. Das aktuelle Album „Wölflis Nightmare”, erschienen auf Voodoo Rhythm Records, steht wie ein Findling in der musikalischen Landschaft der herrschenden Harmlosigkeit. (Pirmin Bossart/WoZ)

Artist Residencies in Berlin (1998), London (2004), Cairo (2012).

Workshops und Lectures an der Musik Akademie Luzern, Universitat fair Musik und darstellende Kunst Wien, Universtitat Stellenbosch, Contemporary Art Centre Vilnius. Nomination Swiss Music Prize (2015).

Unzählige Veröffentlichungen auf internationalen Labels u.a. Schimpfluch, Blossoming Noise, RRR, Voodoo Rhythm, Harbinger Sound, Tochnit Aleph, iDeal Recordings, Klanggalerie, Nihilist Records, Marhaug Forlag.

Festivals und Tourneen in Europa, USA, Mexico, Israel, Japan, Taiwan, Hong Kong, Südafrika.

suddeninfant.com

Hendrik Vinyl – Cut’n go ahead

Geboren 1982 als Hendrik Dingler, trat dieser von 1998 – 2007 als DJ und Turntablist (DJ Handtrix) innerhalb Deutschlands auf. 2005 machte er seinen Abschluss als Audio Engineer an der SAE (School of Audio Engineering) in Frankfurt/M. Von 2006 bis 2013 studierte er Elektronische Komposition bei Prof. Dirk Reith und Visualisierung bei Prof. Dietrich Hahne am ICEM (Institut für Computermusik und Elektronische Medien) der Folkwang Universität der Künste in Essen sowie bei Dr. Michael Harenberg an der HKB (Hochschule der Künste Bern) in der Schweiz.

Selbst programmierte Klang-Transformations Verfahren, gesteuert und gefüttert von Schallplattensignalen und Scratches bilden die Grundlage des Systems „Cut’n go ahead“, welches den Abschluss seines Studiums der Elektronischen Komposition markiert.

Kompositionen und Aufführung von ihm wurden bereits an unterschiedlichen Orten und Festivals in Deutschland, der Schweiz, Canada, Irland und China gespielt.

Seit dem Abschluss seines Studiums lebt und arbeitet er in Frankfurt am Main.

hendrikdingler.de

13.11.2017, doors open at 20:00, starts at 20:30
Admission 5€
INM – Institut für Neue Medien, Schmickstraße 18, 60314 Frankfurt am Main
inm.de

XE#022

Xerox Exotique #021: b°tong – EMERGE – szmt – Eigenidyll with LDX#40

b°tong (hostile soundscapes)
Swiss/ Swedish soundscape artist Chris Sigdell melts the boundaries between ambient electronic music and musique concréte. Since 2005, he has toured 22 countries and done 3 US tours. He has performed at such renown festivals as: Norberg Festivalen, Audio Art Festival, Les Digitales, Temple Of Silence, PNEM Sound Art Festival, Støy På Landet, and many more. He is signed to Hots (Spain) and Reverse Alignment (Sweden).
The new vinyl “Fractured“ (Hots 02) will be available on vinyl and download in September – as well as two CDs, “The Long Journey” & “Monastic” (Reverse Alignment). Chris Sigdell is composing and performing live the music for „Vertikal“ by circus-artist Finn Jagd Andersen (Zirkus Gonzo).

btongmusic.com
btong.bandcamp.com
facebook.com/btongmusic

szmt [ʃmɪt] kontextualisiert scheinbar widersprüchliches Material und Techniken. Alle Materialen sind gleichberechtigt und werden durch den Improvisations- und Kompositionsprozess zu einem kohärenten und nichtsdestotrotz fehlinterpretierbaren Ergebnis verarbeitet.
szmt ist Tobias Schmitt, der neben seiner Soloarbeit als Suspicion Breeds Confidence eine Vielzahl von Kollaborationen pflegt, manchmal veröffentlicht, manchmal irgendwo auf dieser Welt live spielt.
Außerdem ist er Co-Kurator von Xerox Exotique (Frankfurt).
PS: Infotexte sind langweilig. Dieser ist keine Ausnahme.

acrylnimbus.de

EMERGE lehnt sich an die minimalistischen Traditionen des Experimentalismus und der nicht-akademischen Geräuschmusik an. Der Fokus liegt auf der Generierung von Klanggebilden, die frei interpretierbare Atmosphären an die Oberfläche holen sollen. Die Auswahl der verwendeten Klangquellen ist meist sehr eingeschränkt und die ursprünglichen Klänge selbst durch diverse Verfremdungen höchstens rudimentär erkennbar. Oft wird auch Basismaterial von diversen Künstlern/Musikern verwendet und recycelt.

youtube.com/watch?v=GywZRWBLNrs
youtube.com/watch?v=4JzItpbi_rk
soundcloud.com/user-447119162/emerge-wandler-31032016
emerge.bandcamp.com/album/narcoses
emergeac.wordpress.com/
facebook.com/emerge.dependenz

Zudem betreibt EMERGE das Augsburger Label attenuation circuit und organisiert Konzerte für zumeist experimentelle Musik in Augsburg.

attenuationcircuit.de
discogs.com/label/Attenuation+Circuit
emerge.bandcamp.com
reflexionsac.wordpress.com
facebook.com/reflexionsac

Eigenidyll sind Sascha Stadlmeier (EMERGE, Augsburg) und Tobias Schmitt (szmt, Frankfurt). Für dieses Projekt bewegen sie sich aus ihren jeweiligen rein elektronischen Komfortzonen, um als „Gitarrenduo“ zu improvisieren. Dabei werden die Sounds der Gitarren mittels der jeweiligen Processing- und Loop-Maschinerie bearbeitet. Die unterschiedlichen Herangehensweisen bzgl. Verwendung der Instrumente und der Verfremdung der Klänge verschmelzen schlußendlich zu etwas eigenartig Neuem.
Joining them on colorful visuals: Xerox Exotique co-curator LDX#40.

emerge.bandcamp.com/album/kurma-nahmen
kunstscheisse.net/ldx40

26.11.2017, doors open at 20:00, starts at 20:30
Admission 8 €
INM – Institut für Neue Medien, Schmickstraße 18, 60314 Frankfurt am Main
inm.de

XE#021

Xerox Collabique #006: TURN ON, TUNE IN, DROP OUT – 28.09.2017

Meet us OVER THERE ON FACEBOOK for an online concert stream from 9-11 p.m. CET on September 28th.

Dan Bay. Musician and dj from Frankfurt. Deep electronic but still melodic rhythms with lots of sounds based on his fieldrecordings. Dan can be heard once a month at his radio show at Radio X.

soundcloud.com/danbaymusic

Worsel Strauss. Semi-experimental musician. Repetition is a format of change: the joy of sequences.

soundcloud.com/worselstrauss/

szmt. Double-experimental musician. Recontextualization and a lack of discipline.

acrylnimbus.de

Free admission (but bandwidth required).

XC#006

Xerox Exotique #020: The Negativity Bias – Mortaja – Mandelbrot / Philipp Münch – 25.11.2017

The Negativity Bias. Von CD. Aus BS.

soundcloud.com/audiophob/sets/the-negativity-bias-whatever-you-want
facebook.com/negativitybias

Mortaja ist das 2011 gegründete Tribal Elektronic-Projekt von Bert Lehmann. Nach zwei erschienenen Alben bei Audiophob konzentriert sich Mortaja mehr auf rhytmisch-tanzbare Stücke.

facebook.com/Mortaja.de

Mandelbrot sind Philipp Münch und Barbara Teichner, die mit diesem Projekt die Untiefen dunkler Ambient­ Musik auf ihre Art und Weise ausloten. Ins Leben gerufen wurde das Projekt im Jahre 1994 von Philipp Münch. Nach einem Tape auf Fich­ Art und einem Weiteren auf Old Europe Café wurde es wieder still um Mandelbrot, wohl auch deswegen, weil die zeitgleich gegründete Band Synapscape ihre ersten Erfolge feierte und PM in der Zeit hauptsächlich dafür kreativ war. Um 2002 nahm Mandelbrot seine Arbeit wieder auf und ziemlich bald gesellte sich Barbara Teichen als zweites Mitglied dazu. Seit 2003 sind sie bei dem kleinen aber feinen Label Audiophob und haben dort bis heute fünf Alben veröffentlicht.

Ihre Musik reicht von sehr ruhigen Klängen bis hin zu Noise, wobei aber die ruhige Seite deutlich überwiegt. Während der Produktionen wird sehr viel mit allen Mitteln experimentiert, bis sich daraus Mandelbrot­ taugliche Strukturen entwickeln. Die Bühne dient im Gegensatz dazu der Präsentation der so gewonnenen Ergebnisse.

In gleicher Art und Weise funktioniert auch Philipp Münch, welches musikalisch dort ansetzt, wo Mandelbrot endet, nämlich im Noise und klassischem Industrial, durchaus inspiriert von den Bands, die diesen Sound in den 70er-Jahren geprägt haben. Es fing an mit der Fragestellung, ob solche Musik, würde sie heute entstehen, denn überhaupt noch als Industrial wahrgenommen wird. Diese Frage ist mittlerweile positiv beantwortet worden, das Projekt lebt aber weiter und hat schon längst seine eigene individuelle Dynamik bekommen.

Gegründet wurde Philipp Münch Anno 2010 und hat bis heute 2 Alben und eine Gemeinschaftsarbeit mit Loss auf Ant­ Zen veröffentlicht. Ganz nebenbei entstehen zwischendurch auch CDrs, die meistens in geringer Stückzahl gebrannt und ausschließlich im erweiterten Freundeskreis verteilt werden. Auf der Bühne wird dieses Projekt ebenfalls von Barbara
Teichner unterstützt, so dass eine nahtlose Performance ‚Von Mandelbrot zu Philipp Münch‘ entsteht.

audiophob.de/artists.jsf
ant-zen.bandcamp.com/album/post-elysium

25.11.2017, doors open at 20:00, starts at 21:00 sharp
Admission 9€
INM – Institut für Neue Medien, Schmickstraße 18, 60314 Frankfurt am Main
inm.de

XE#020

Xerox Collabique #005: SHADEseasons – ATrisk – 28.08.2017

In 2005, the collective SHADEseasons was found in Frankfurt. Since then it has created numerous productions for stage and video. SHADEseasons works with interdisciplinary teams from various art forms and explores the exchange of live performance, scenography, music and video work.

In ATrisk, we proceed a performativ live risk-assessment. We are interested in the perception of danger and safety – rational or irrational – which we explore and present for the first time at the Institut für Neue Medien (INM Frankfurt).

‘Risk is defined as an incident with possible negative impacts. The risk-assessment analyses those and offers possibilities to reduce worse case scenarios.’

Knüppel/Schmitt – elektronische Musik
Silke Wiegand – Performance und Video

ks.snostein.org
shadeseasons.tumblr.com

28.08.2017, doors open at 20:00, starts at 21:00 sharp
Admission 5€
INM – Institut für Neue Medien, Schmickstraße 18, 60314 Frankfurt am Main
inm.de

XC#005

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