



Tremor Hex is feedbacking drone from Hamburg City. The duo combines Super 8 and Hi8 visuals with massive bass and guitar driven soundscapes to create an encompassing audiovisual experience. The focus is clearly anti-fascist and anti-nationalist.
www.vimeo.com/tremorhex
tremorhex.bandcamp.com
www.instagram.com/
www.facebook.com/
Nuances d’engrais is the solo project of Teddy Larue. He is also active as a sound artist. With his project Nuances d’engrais, the Leipzig-based artist moves between heavy bass and
ambient uptempo with breakcore influences, creating a sound tunnel for distorted dance floors.
www.youtu.be/jfuOBAUx4Rc
www.soundcloud.com/nuancesdengrais
www.instagram.com/nuancesdengrais
20.09.2022, Einlass ab 20:00, beginnt ca. 20:30
Eintritt 8 Euro
INM – Institut für Neue Medien, Schmickstraße 18, 60314 Frankfurt am Main
Der Eingang ist auf der rechten Seite des Gebäudes, dann die Treppen bis zum obersten Stock laufen.
www.inm.de

The Bassenger ist seit 2008 aktiv, aber sie musiziert seit ihrer Kindheit. In den 90ern war sie als DJ Lady M in den Wiener Clubs aktiv. Anfang der Nuller war sie vorwiegend mit Brutpflege beschäftigt, darum tat sich in dieser Zeit kreativ nicht so rasend viel. Sie hatte ab ca 2003 eine (mittlerweile nicht mehr existente) Band und fing 2007 an, Bass (bei Terra Toma) zu spielen. 2014-2018 veranstaltete sie Totentanz und legte dort auch als DJ Lady M auf (Postpunk, SynthWave, NDW, Punk und sonstiges Gruftizeuchs im allerweitesten Sinne)- Seit 2015 spielt sie Bass bei PHAL:ANGST und seit 2018 bei Carosellis. Seit Sommer 2019 ist sie Teil von Sir Tralala und die Sorgen. Neben zahlreichen Kollaborationen improvisiert/ jammt sie immer wieder gern, z.B. mit The Monday Improvisers (im Celeste) und The Unknown Lovers of Britney Spears. In letzter Zeit macht sie auch Visuals und Musikvideos.
thebassenger.bandcamp.com
www.facebook.com/hautab
www.soundcloud.com/lady-morph
Kai Niggemann & Conni Trider – Dunkelwellen
Wenn ich an elektroakustische Musik denke, dann denke ich an ein Kind, dass nachts heimlich, mit dem Radiogerät unter der Bettdecke, Stockhausen lauscht. Diese Musik hat etwas Unbegreifliches, Außerweltliches, Unheimliches an sich, und gerade das macht sie so anziehend. Ich verbinde mit ihr alte Science-Fiction-Filme über das Weltall, Schwarze Löcher, Roboter, Raumstationen und ferne Planeten und vor allem die Farbe Silber – auch darin verbirgt sich Fantastisches und Unbegreifliches. Mir fällt es schwer, ihre ganze Tiefe zu ermessen, weil sie das Licht reflektiert. Wenn Conni und Kai improvisieren, bilden sich intergalaktische Klangwelten. Grooves und Drones, Melodien und fake-field recordings. Dunkle dickflüssige Wellen durchkreuzen Raum und Zeit, und verdecken zeitweise kleine Klangmotive, die den Horizont entlang galoppieren. Jäh durchschneidet ein Lichtstrahl meine Finsternis, seltsame Wesen krauchen und weben ein Perlennetz, dass sich slowly zu einer filigranen Kuppel aufbaut. Ich erwache aus meinem Traum — in der Hand ein Radiogerät.
Das Konzert wird mit der revolutionären neuen Soundtechnologie Trereo (TM) präsentiert.
Kai Niggemann – Buchla Electric Music Box
Conni Trieder – Flöte & FX
www.kainiggemann.com
www.connitrieder.de/dunkelwellen
18.08.2022, Einlass ab 20:00, beginnt ca. 20:30
Eintritt 8 Euro
INM – Institut für Neue Medien, Schmickstraße 18, 60314 Frankfurt am Main
Der Eingang ist auf der rechten Seite des Gebäudes, dann die Treppen bis zum obersten Stock laufen.
www.inm.de

Ryosuke Kiyasu has been performing as a snare drummer toured 55 countries since 2003. He is the drummer of his own leader band SETE STAR SEPT, Kiyasu Orchestra. Since 2012, he has been working as a drummer for Keiji Haino’s “Fushitsusha“. More than 200 works (including related works) have been released from various labels around the world.
www.bbc.com/news/av/uk-englan…
www.kiyasu.com
Emilio Bernè, listener and drummer based in Italy, his approach is oriented on the idea of simulated noise through the use of amplified strings and objects on the acoustic drum set combined with no-input mixer. He has performed in Europe and USA playing with several artists, he took part of the italian tour with the canadian artist Jean-Francois Laporte in March 2016, he has performed in duo with the french saxophonist Bertrand Gauguet. Since 2017 he has been carrying out his solo project NOIOSE and the duo OZON ZOON with french artist Colin Petit. He has played in festivals: Fragment (Metz), Hangar (Barcelona), Le 102 (Grenoble,) Mozg Festival (Bydgoszcz), Diametrale Film Festival (Innsbruck), Garso Festivalis (Klaipeda), WIM (Zurich), Tempo Reale (Firenze), NNOI Festival (Berlino)
www.youtube.com/watch?v=7PLX5chTISE&t=11s
www.youtube.com/watch?v=60QS4e7-H3k&t=74s
03.08.2022, Einlass ab 20:00, beginnt ca. 20:30
Eintritt 8 Euro
INM – Institut für Neue Medien, Schmickstraße 18, 60314 Frankfurt am Main
Der Eingang ist auf der rechten Seite des Gebäudes, dann die Treppen bis zum obersten Stock laufen.
www.inm.de

Wir haben uns entschlossen, bei den Veranstaltungen im INM – Institut für Neue Medien (inm.de) bis auf Weiteres keine Corona-Maßnahmen mehr zu treffen. Wir werden für ausreichend Lüftung im Raum sorgen. Wer sich mit Maske sicherer fühlt, ist natürlich herzlich willkommen, eine zu tragen. Und wer sich krank fühlt, bleibt bitte daheim 🙂
Bitte beachten: bei Veranstaltungen an anderen Orten wie z.B. dem Waggon könnten ggf. andere Regelungen gelten.
Liste der im Rahmen der Demoshow bei Xerox Collabique #011: Surfing on SID Waves – 40 Jahre C64 gezeigten Werke.
Was ist die Demoszene? > https://de.wikipedia.org/wiki/Demoszene
Flash XI > https://csdb.dk/release/?id=19103
Flash Cracking Group, 1985
Space Demo > https://csdb.dk/release/?id=26785
We Music, 1986
Second Reality > https://csdb.dk/release/?id=908
Smash Designs, 1997
Krestage > https://csdb.dk/release/?id=2968
Crest, 1997
Barry Boomer – Trapped Again > https://csdb.dk/release/?id=205543
TSJ, 2021
Star Wars > https://csdb.dk/release/?id=170922
Censor Design, 2018
RAGTAG > https://csdb.dk/release/?id=211699
Onslaught, 2021
Wir freuen uns, dass wir dieses Konzert in einer für uns neuen Location präsentieren können – dem Dreikönigskeller in Frankfurt/Sachsenhausen. Vielen lieben Dank an Worsel Strauss für die Vermittlung!
Das unvermeidliche Corona-Thema: Im Dreikönigskeller gilt 3G – Einlass nur geimpft, genesen oder getestet (mit entsprechendem Nachweis, Test muss tagesaktuell sein). Im Innenraum herrscht keine Maskenpflicht, aber tragt gerne eine, wenn Ihr Euch dann sicherer fühlt!
In Anbetracht der anhaltenden Pandemie haben wir Folgendes für Xerox Collabique #011: Surfing on SID Waves – 40 Jahre C64 am 01.05. beschlossen:
Um ein Mindestmaß an Sicherheit zu gewährleisten, gilt für die Veranstaltung die Pflicht zum Tragen einer Maske (mindestens medizinisch, besser FFP2). Darüber hinaus gibt es keine Einschränkungen.
Wir werden auch schauen, dass wir mindestens zwischen den Programmpunkten für Durchlüftung sorgen.

Hinter Ol Brentt steckt ein alter lokaler Bekannter. Mit House Williams, The Struggs, Anus Presley, The Amazing Discoveries und Cherrie hat er schon die verschiedensten Ecken der musikalischen Welten durchwühlt. Bei Radio X ist er seit dem ersten Sendetag dabei die Zuhörerschaft auf dem Weg von Garage-Punk über manischen Gospel bis hin zu Free Jazz und elektronischen Experimenten mitzunehmen. Ol Brentt ist nun der Versuch eine organische, primitive, prähistorisch anmutende elektronische Musik zu erschaffen, die das verstörende Element aller bisherigen Projekte am deutlichsten zu Tage bringen soll.
Die erste Platte ist bei einem kleinen Label veröffentlicht, die zweite Platte hat schon die Aufmerksamkeit vom Wire-Magazin erregt und die dritte Platte wird eine Art „Reedit“ einer ungarischen Spiritual Jazz Platte sein.
lbrentt.bandcamp.com
soundcloud.com/user-682384056
Der Bund des Dritten Auges ist ein noch relativ junges Projekt der beiden Musiker Sascha Stadlmeier/EMERGE und Chris Sigdell/B°TONG, welches sich dem meditativ ambienten Drone verschrieben hat, und vor allem mit Gitarre, Geige und Stimme arbeitet. Seit der Gründung in Barcelona hat das Duo bereits mehrere EPs veröffentlicht, und trotz der Pandemie 2020 eine Deutschlandtournee vor ausverkauften Häusern gespielt. Momentan arbeitet das Duo an ihrem ersten Album – mit den Gästen Common Eider/King Eider, Drekka und Bebawinigi.
Wer Schubladen benötigt – der Sound klingt nach Troum trifft Earth zusammen mit Brian Eno. Aber in Wirklichkeit baut Bu.d.d.A. auf den ihnen eigenen Klängen und dem Erbe der Deutschen Industrialband NID (1995-2005) auf, bei welchen Chris von Anfang bis Ende dabei war, und deren posthume CD bei Auf Abwegen (Asmus Tietchens etc.) erschien.
budda-official.bandcamp.com
youtube.com/watch?v=9v2ZJTuutLM
facebook.com/BuddA-108237677237015
Corona: Wir haben uns entschlossen, bis auf Weiteres keine Corona-Maßnahmen mehr zu treffen. Wir werden für ausreichend Lüftung im Raum sorgen. Wer sich mit Maske sicherer fühlt, ist natürlich herzlich willkommen, eine zu tragen. Und wer sich krank fühlt, bleibt bitte daheim 🙂
17.07.2022, Einlass ab 20:00, beginnt ca. 20:30
Eintritt 8 Euro
INM – Institut für Neue Medien, Schmickstraße 18, 60314 Frankfurt am Main
Der Eingang ist auf der rechten Seite des Gebäudes, dann die Treppen bis zum obersten Stock laufen.
inm.de
